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Bridieren
Die Kochtechnik Bridieren findet immer Verwendung, wenn Fisch oder Fleisch geformt werden soll. Hierbei gelingt dieses Verfahren mit dem Einsatz von speziellen Küchenutensilien. Im Allgemeinen ist Bridieren ein Vorgang, der Lebensmittel für den kommenden Garprozess präpariert. Sein Name leitet sich aus dem französischen ab. Dort bedeutet „brider“ fesseln, was die Vorgehensweise dieser Küchentechnik treffend beschreibt. Demnach werden die Fleischwaren oder der Fisch zusammengebunden, damit sie eine ebenmäßige Form erhalten.
Der Sinn des Bridierens liegt darin, durch jene Methode für eine einheitliche Bräunung des Produktes und dieselbe Garzeit aller Lebensmittelbestandteile zu sorgen. Gleichzeitig optimiert das Bridieren das Erscheinungsbild der Waren, wie Lammkronen. Darum wird es häufig für ein stimmiges Anrichten in Restaurants genutzt.
Um jedoch sicherzustellen, dass die Lebensmittel während des Bridieren nicht auseinanderfallen, sind die verwendeten Werkstoffe, mit denen die Produkte in Form gebracht werden, ein zentraler Bestandteil dieser Kochtechnik.
Manchmal sind jedoch auch Spieße, Klammern oder Nadeln die Basis des Bridierens. Selbstverständlich ist es ebenfalls erlaubt, verschiedene Werkstoffe miteinander zu kombinieren. Entscheidend ist nur, dass die Produkte hitzebeständig und robust sind. Deshalb wird vorrangig von Holz- oder Metall als Material für das Bridieren Gebrauch gemacht. Dadurch können die Werkstoffe bei dem Vorgang des Bridierens nicht zerstört werden und halten auch dem anschließenden Garen stand. Die Methode für das Bridieren folgt in diesem Zusammenhang stets einem genauen Ablauf.
Bei dem Bridieren müssen zunächst die Extremitäten eng an den Körper des Tieres gepresst und daraufhin mit Küchengarn festgebunden werden. Somit sind sie zur selben Zeit gar wie der Rest des Fleisches. Wenn die Technik fachgerecht ausgeführt wurde, wölbt sich die Brust des Geflügels nach dem Bridieren.
In Verbindung mit anderen Fleischwaren, wie Filets, wird das Küchengarn stattdessen benötigt, um die Formstabilität des Fleisches zu gewährleisten.
Deswegen umwickeln Profis das gesamte Produkt mit dem Garn und ziehen jenes fest. Am Ende der Garzeit und unmittelbar vor dem Anrichten werden dann alle Utensilien, durch die das Lebensmittel zusammenhält, mit vorsichtigen Bewegungen entfernt. Bridieren ist allerdings nicht ausschließlich in Restaurantküchen bekannt. Es eignet sich ebenfalls für Gerichte, die in den Küchen von Amateuren zubereitet wurden und deren Fleischkomponente ein ansprechendes Aussehen erhalten soll.
Falls das Bridieren Geflügel in Form bringen soll, ist es zudem besser, erst die Keulen festzubinden und danach die Flügel. Außerdem sollte stets straff bridiert werden. Ansonsten könnte sich die Schnürung vorzeitig lösen und das Endresultat beeinträchtigen. Insofern vorab noch keine Erfahrungen in puncto Bridieren gesammelt wurden, könnte auch eine Bridiernadel hilfreich sein. Sie erleichtert das Präparieren des Fleisches. Wer dieses Küchenwerkzeug allerdings nicht besitzt, kann es im Fachhandel oder online erwerben.
Das Bridieren hat obendrein noch einen weiteren Vorteil, denn es macht die Lebensmittel kompakter und ist somit platzsparend. Vor allem wenn die Produkte gegrillt werden sollen, gelingt es auf diese Weise mehrere Fleischstücke gleichzeitig zu garen.
Bei der abschließenden Entnahme von Küchengarn, Holzspießen oder anderen Utensilien ist wiederum äußerste Sorgfalt unumgänglich. Ansonsten könnte das Fleisch in seiner Optik abgewertet werden. Zusätzlich wäre es möglich, dass Fadenreste oder Holzsplitter darin hängen bleiben. Eine Problematik, die ernst zu nehmende Folgen mit sich brächte. Gerade, wenn die Speisen geladenen Gästen serviert werden. Es wäre daher angebracht, das Fleisch mehrmals genauestens auf Rückstände zu untersuchen und die Materialien für das Bridieren mit behutsamen Bewegungen zu lösen. So ist die Kochtechnik Bridieren das Ausgangsverfahren für eine wohlproportionierte Optik von Fleischwaren sowie deren einheitliches Garen.
Der Sinn des Bridierens liegt darin, durch jene Methode für eine einheitliche Bräunung des Produktes und dieselbe Garzeit aller Lebensmittelbestandteile zu sorgen. Gleichzeitig optimiert das Bridieren das Erscheinungsbild der Waren, wie Lammkronen. Darum wird es häufig für ein stimmiges Anrichten in Restaurants genutzt.
Um jedoch sicherzustellen, dass die Lebensmittel während des Bridieren nicht auseinanderfallen, sind die verwendeten Werkstoffe, mit denen die Produkte in Form gebracht werden, ein zentraler Bestandteil dieser Kochtechnik.
Die Materialien für das Bridieren
Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, um Lebensmittel zu bridieren. Dabei hat jede Taktik andere Materialien als Grundlage. In den meisten Fällen wird klassisches Küchengarn verwendet, da jenes stabil sowie reißfest ist und sich dennoch flexibel einsetzen lässt.Manchmal sind jedoch auch Spieße, Klammern oder Nadeln die Basis des Bridierens. Selbstverständlich ist es ebenfalls erlaubt, verschiedene Werkstoffe miteinander zu kombinieren. Entscheidend ist nur, dass die Produkte hitzebeständig und robust sind. Deshalb wird vorrangig von Holz- oder Metall als Material für das Bridieren Gebrauch gemacht. Dadurch können die Werkstoffe bei dem Vorgang des Bridierens nicht zerstört werden und halten auch dem anschließenden Garen stand. Die Methode für das Bridieren folgt in diesem Zusammenhang stets einem genauen Ablauf.
Das Verfahren des Bridierens
Die Küchentechnik Bridieren findet grundsätzlich vor dem Garvorgang statt, denn die Lebensmittel müssen im rohen Zustand vorbereitet werden. Die vornehmlichen Produkte dafür sind ganze Geflügelstücke, darunter Hühnchen oder Truthahn.Bei dem Bridieren müssen zunächst die Extremitäten eng an den Körper des Tieres gepresst und daraufhin mit Küchengarn festgebunden werden. Somit sind sie zur selben Zeit gar wie der Rest des Fleisches. Wenn die Technik fachgerecht ausgeführt wurde, wölbt sich die Brust des Geflügels nach dem Bridieren.
In Verbindung mit anderen Fleischwaren, wie Filets, wird das Küchengarn stattdessen benötigt, um die Formstabilität des Fleisches zu gewährleisten.
Deswegen umwickeln Profis das gesamte Produkt mit dem Garn und ziehen jenes fest. Am Ende der Garzeit und unmittelbar vor dem Anrichten werden dann alle Utensilien, durch die das Lebensmittel zusammenhält, mit vorsichtigen Bewegungen entfernt. Bridieren ist allerdings nicht ausschließlich in Restaurantküchen bekannt. Es eignet sich ebenfalls für Gerichte, die in den Küchen von Amateuren zubereitet wurden und deren Fleischkomponente ein ansprechendes Aussehen erhalten soll.
Die Küchentechnik Bridieren für private Menükreationen
Wer die Absicht hegt, sein Menü durch eine ästhetische Präsentation zu ergänzen, wird auf das Bridieren seiner Fleischwaren nicht verzichten. Zugleich bietet diese Methode eine Möglichkeit, daheim große Geflügelstücke gleichmäßig durchzugaren. Im Grunde gestaltet sich die Vorgehensweise recht simpel. Die richtige Technik zu beherrschen ist jedoch nicht das einzige Kriterium, welches beachtet werden muss. Schließlich sind die Materialien ebenfalls ausschlaggebend. Die Wahl jener obliegt zwar dem jeweiligen Koch, aber es empfiehlt sich, mit vertrauten Produkten zu arbeiten, die eine sichere Anwendung unterstützen.Falls das Bridieren Geflügel in Form bringen soll, ist es zudem besser, erst die Keulen festzubinden und danach die Flügel. Außerdem sollte stets straff bridiert werden. Ansonsten könnte sich die Schnürung vorzeitig lösen und das Endresultat beeinträchtigen. Insofern vorab noch keine Erfahrungen in puncto Bridieren gesammelt wurden, könnte auch eine Bridiernadel hilfreich sein. Sie erleichtert das Präparieren des Fleisches. Wer dieses Küchenwerkzeug allerdings nicht besitzt, kann es im Fachhandel oder online erwerben.
Das Bridieren hat obendrein noch einen weiteren Vorteil, denn es macht die Lebensmittel kompakter und ist somit platzsparend. Vor allem wenn die Produkte gegrillt werden sollen, gelingt es auf diese Weise mehrere Fleischstücke gleichzeitig zu garen.
Bei der abschließenden Entnahme von Küchengarn, Holzspießen oder anderen Utensilien ist wiederum äußerste Sorgfalt unumgänglich. Ansonsten könnte das Fleisch in seiner Optik abgewertet werden. Zusätzlich wäre es möglich, dass Fadenreste oder Holzsplitter darin hängen bleiben. Eine Problematik, die ernst zu nehmende Folgen mit sich brächte. Gerade, wenn die Speisen geladenen Gästen serviert werden. Es wäre daher angebracht, das Fleisch mehrmals genauestens auf Rückstände zu untersuchen und die Materialien für das Bridieren mit behutsamen Bewegungen zu lösen. So ist die Kochtechnik Bridieren das Ausgangsverfahren für eine wohlproportionierte Optik von Fleischwaren sowie deren einheitliches Garen.
