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Jigger
Ein Jigger ist ein klassischer Messbecher, der das genaue Dosieren von Flüssigkeiten begünstigt. Er wird daher auch als Barmaß bezeichnet und zählt, neben einem Barsieb oder der Barschaufel, zu der Grundausstattung unter den Barwerkzeugen. Sein primärer Wirkungskreis sind demzufolge Gastronomielokalitäten, wie Cocktailbars oder Kneipen, wo er hauptsächlich bei der Zubereitung von verschiedenen Cocktails und Mixgetränken eingesetzt wird. Vor allem für Flaschen, die keinen Ausgießer haben, ist er ein unverzichtbarer Bestandteil, um die exakte Flüssigkeitsmenge abzumessen und eine Über- oder Unterdosierung zu verhindern.
Wenngleich das freie Gießen zügiger und anschaulicher ist, wird bei der Cocktailherstellung vornehmlich der Jigger genutzt. Dies fördert die richtige Zusammensetzung der einzelnen Komponenten, was sich sowohl im Geschmack als auch in der Wirtschaftlichkeit des Betriebes widerspiegelt. So umgehen Barbetreiber das Risiko, einen Cocktail zu offerieren, dessen Zutatenmenge den Preis des Getränks übersteigt. Andernfalls könnte es nämlich langfristig zu einer falschen Kalkulation kommen, die den Inhaber in finanzielle Schwierigkeiten bringt.
Damit die Inhaltsstoffe des Getränks jedoch in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander angeboten werden können, besitzt der Jigger eine charakteristische Erscheinung, die für seine Funktion von elementarer Bedeutung ist.
Heutzutage verwenden Barkeeper folglich jene Seite für das Dosieren von einem Shot.
Das vorrangige Material dieses Barwerkzeugs ist Metall. Es sind aber auch Modelle in anderen Werkstoffen erhältlich, weil die Jigger ein facettenreiches Sortiment präsentieren.
Die gängigste Ausführung ist der oben beschriebene, doppelseitige Jigger. Er wird in den meisten Bars angewandt, um delikate Cocktails zu kreieren. Aufgrund stetiger Optimierung sind allerdings inzwischen mehrere moderne Barwerkzeuge auf dem Markt, die Gastronomen oder Hobby-Barkeepern die Arbeit erleichtern sollen.
Deswegen wurde ein Jigger mit Handgriff lanciert, durch den eine schnelle Benutzung beider Seiten glückt. Außerdem entwickelten Spezialisten Kunststoff- oder Glasmodelle, deren Transparenz eine leichtere Kontrolle der Dosierung beabsichtigt. Des Weiteren sind Jigger mit einer Skalierung vorhanden, sodass selbst geringe Mengen an Flüssigkeit perfekt abgemessen werden können. Hierbei sind unterschiedlich viele Messungen möglich. Gerade Lokale, die nur einen begrenzten Platz haben, erhalten dadurch dieselben Voraussetzungen wie größere Betriebe und können durch die Anwendung von nur einem Jigger eine Vielzahl an Maßeinheiten abdecken. Wer dagegen nach einem Jigger sucht, der mit einem extravaganten Design glänzt, profitiert von der Variante in Würfelform. Sie ist aus massiven Materialien, kann sechs Messungen ausführen und setzt insbesondere bei dem heimischen Cocktailabend einen visuellen Akzent.
Welches Barwerkzeug aber zum Einsatz kommt, ist abhängig von dem Benutzer und dem Verwendungszweck. Soll der Jigger beispielsweise lediglich die Cocktailkünste von Amateuren unterstützen, sind Eigenschaften, wie das Aussehen, mitunter entscheidender. Der regelmäßige Gebrauch im Berufsleben erfordert im Gegenzug ein Modell, das leistungsstark und langlebig ist. Insofern könnte die Erscheinung des Jiggers durchaus puristisch gehalten werden.
Grundsätzlich gibt es jedoch Abweichungen hinsichtlich der Mengenangaben, weswegen sich ein Jigger bei den Maßangaben an seinem jeweiligen Herkunftsland orientiert.
Somit zeigt der europäische Jigger eine Verteilung von 4/2 cl, während das Barwerkzeug in Australien eine Kombination von 33/15 ml vorweist. In Großbritannien steht der Jigger wiederum im Verhältnis 50/20 ml zur Verfügung und in den USA sind sogar zwei Varianten zu finden, von denen eine 44/22 ml und die andere 44/30 ml als Richtmaß hat. Basierend auf dieser Vielfalt gelang es dem Jigger, sich nicht nur in der professionellen Cocktailherstellung zu etablieren, sondern auch bei privaten Getränkekreationen zu einem unverzichtbaren Produkt zu werden.
Damit sich in dem Werkzeug jedoch keine unschönen Rückstände ansiedeln, die versehentlich in andere Cocktails gelangen, ist die gründliche Reinigung des Jiggers nach jeder Verwendung eine Voraussetzung. Sie ist mit Wasser und etwas Spülmittel problemlos möglich. Falls der Jigger anschließend sofort wieder gebraucht werden soll, wäre es ratsam, ihn sorgfältig mit einem weichen Lappen, der nicht flockt, abzutrocknen. Dadurch können weder Flüssigkeitsreste noch Flusen die Fertigung des nächsten Mixgetränks beeinträchtigen. In Ergänzung dazu ist es empfehlenswert, bei dem Kauf eines Jiggers auf die Qualität zu achten, denn dies fördert den reibungslosen Ablauf der Cocktailherstellung. In der Gastronomiebranche ist jenes Kriterium richtungsweisend. Bestenfalls wurde das Produkt deshalb aus denselben Materialien angefertigt wie die anderen Barwerkzeuge.
Somit ist der Jigger ein hilfreiches Utensil auf dem Weg zu harmonisch dosierten Mixgetränken und Cocktails.
Wenngleich das freie Gießen zügiger und anschaulicher ist, wird bei der Cocktailherstellung vornehmlich der Jigger genutzt. Dies fördert die richtige Zusammensetzung der einzelnen Komponenten, was sich sowohl im Geschmack als auch in der Wirtschaftlichkeit des Betriebes widerspiegelt. So umgehen Barbetreiber das Risiko, einen Cocktail zu offerieren, dessen Zutatenmenge den Preis des Getränks übersteigt. Andernfalls könnte es nämlich langfristig zu einer falschen Kalkulation kommen, die den Inhaber in finanzielle Schwierigkeiten bringt.
Damit die Inhaltsstoffe des Getränks jedoch in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander angeboten werden können, besitzt der Jigger eine charakteristische Erscheinung, die für seine Funktion von elementarer Bedeutung ist.
Die Optik des Jiggers
Ein herkömmlicher Jigger gleicht in seinem Erscheinungsbild einer Sanduhr und ist mit zwei verschiedenen Seiten ausgestattet. Sie ermöglichen das Abmessen mehrerer Flüssigkeiten in unterschiedlichen Mengen. Die Seite mit dem geringeren Volumen wird für gewöhnlich als Pony betitelt. In diesem Zusammenhang galt ein Jigger im 19. Jahrhundert als Richtmaß für Flüssigkeiten und stand für 44 ml, während ein Pony in der Regel 30 ml beinhaltete.Heutzutage verwenden Barkeeper folglich jene Seite für das Dosieren von einem Shot.
Das vorrangige Material dieses Barwerkzeugs ist Metall. Es sind aber auch Modelle in anderen Werkstoffen erhältlich, weil die Jigger ein facettenreiches Sortiment präsentieren.
Die Varianten des Jiggers
Der Jigger ist ein variationsreiches Barwerkzeug, dessen einzelne Modelle sich erheblich in puncto Größe oder Gestalt voneinander differenzieren.Die gängigste Ausführung ist der oben beschriebene, doppelseitige Jigger. Er wird in den meisten Bars angewandt, um delikate Cocktails zu kreieren. Aufgrund stetiger Optimierung sind allerdings inzwischen mehrere moderne Barwerkzeuge auf dem Markt, die Gastronomen oder Hobby-Barkeepern die Arbeit erleichtern sollen.
Deswegen wurde ein Jigger mit Handgriff lanciert, durch den eine schnelle Benutzung beider Seiten glückt. Außerdem entwickelten Spezialisten Kunststoff- oder Glasmodelle, deren Transparenz eine leichtere Kontrolle der Dosierung beabsichtigt. Des Weiteren sind Jigger mit einer Skalierung vorhanden, sodass selbst geringe Mengen an Flüssigkeit perfekt abgemessen werden können. Hierbei sind unterschiedlich viele Messungen möglich. Gerade Lokale, die nur einen begrenzten Platz haben, erhalten dadurch dieselben Voraussetzungen wie größere Betriebe und können durch die Anwendung von nur einem Jigger eine Vielzahl an Maßeinheiten abdecken. Wer dagegen nach einem Jigger sucht, der mit einem extravaganten Design glänzt, profitiert von der Variante in Würfelform. Sie ist aus massiven Materialien, kann sechs Messungen ausführen und setzt insbesondere bei dem heimischen Cocktailabend einen visuellen Akzent.
Welches Barwerkzeug aber zum Einsatz kommt, ist abhängig von dem Benutzer und dem Verwendungszweck. Soll der Jigger beispielsweise lediglich die Cocktailkünste von Amateuren unterstützen, sind Eigenschaften, wie das Aussehen, mitunter entscheidender. Der regelmäßige Gebrauch im Berufsleben erfordert im Gegenzug ein Modell, das leistungsstark und langlebig ist. Insofern könnte die Erscheinung des Jiggers durchaus puristisch gehalten werden.
Grundsätzlich gibt es jedoch Abweichungen hinsichtlich der Mengenangaben, weswegen sich ein Jigger bei den Maßangaben an seinem jeweiligen Herkunftsland orientiert.
Der Jigger als Maßeinheit im weltweiten Gebrauch
Die Standard-Ausführung des Jiggers zeichnet sich durch eine größere Seite mit einem Volumen von 60 ml sowie einer kleineren mit einem Fassungsvermögen von 30 ml aus. Diese Werte variieren allerdings je nach Land.Somit zeigt der europäische Jigger eine Verteilung von 4/2 cl, während das Barwerkzeug in Australien eine Kombination von 33/15 ml vorweist. In Großbritannien steht der Jigger wiederum im Verhältnis 50/20 ml zur Verfügung und in den USA sind sogar zwei Varianten zu finden, von denen eine 44/22 ml und die andere 44/30 ml als Richtmaß hat. Basierend auf dieser Vielfalt gelang es dem Jigger, sich nicht nur in der professionellen Cocktailherstellung zu etablieren, sondern auch bei privaten Getränkekreationen zu einem unverzichtbaren Produkt zu werden.
Damit sich in dem Werkzeug jedoch keine unschönen Rückstände ansiedeln, die versehentlich in andere Cocktails gelangen, ist die gründliche Reinigung des Jiggers nach jeder Verwendung eine Voraussetzung. Sie ist mit Wasser und etwas Spülmittel problemlos möglich. Falls der Jigger anschließend sofort wieder gebraucht werden soll, wäre es ratsam, ihn sorgfältig mit einem weichen Lappen, der nicht flockt, abzutrocknen. Dadurch können weder Flüssigkeitsreste noch Flusen die Fertigung des nächsten Mixgetränks beeinträchtigen. In Ergänzung dazu ist es empfehlenswert, bei dem Kauf eines Jiggers auf die Qualität zu achten, denn dies fördert den reibungslosen Ablauf der Cocktailherstellung. In der Gastronomiebranche ist jenes Kriterium richtungsweisend. Bestenfalls wurde das Produkt deshalb aus denselben Materialien angefertigt wie die anderen Barwerkzeuge.
Somit ist der Jigger ein hilfreiches Utensil auf dem Weg zu harmonisch dosierten Mixgetränken und Cocktails.
Siehe auch:
